Zusammenfassung

Diabetes ist ein medizinischer Zustand, der durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Dabei ist zu beachten, dass ein Diabetes relevante Auswirkungen auf Fuss- und Sprunggelenksprobleme hat. Diabetes tritt in zwei Formen auf. Beim Typ 1 Diabetes, produziert die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin. Dabei ist es das Insulin, das dabei hilft, den Blutzuckerspiegel zu senken. Bei der zweiten und häufigeren Art von Diabetes (Typ 2 Diabetes) ist der Insulinspiegel zwar normal, die Körperzellen reagieren aber nicht auf das Insulin und dadurch wird der Blutzuckerspiegel nicht reguliert.

Bei einem über längere Zeit erhöhten Blutzuckerspiegel wird das Gewebe oft steif, da es mit Zucker gesättigt wird. Zu den betroffenen Geweben gehören Muskeln und Sehnen sowie Nerven, was zu einer Nerven-Fehlfunktion und abnormaler Wahrnehmung führen kann. Darüber hinaus können Blutgefässe beschädigt werden, was zu einer verminderten Durchblutung, insbesondere der kleinen Arterien, führt.

Klinische Präsentation

Beim Diabetes treten zwei Hauptprobleme im Zusammenhang mit dem Fuss auf. Das erste Problem ist eine verminderte Durchblutung, die bei Patienten mit lang andauerndem Diabetes auftritt, insbesondere falls dieser schlecht eingestellt ist. Das zweite stellt ein vermindertes Gefühl im Bereich des Fusses dar. Ein Verlust des Gefühls ist oft die wichtigste Problematik, welche mit dem Diabetes einhergeht. Eine Veränderung der Empfindungen am Fuss bedeuten, dass der Patient keinen normalen Druck und Schmerzen verspürt. Dieser Gefühlsverlust kann zu wiederholten Verletzungen, wie beispielsweise diabetischen Geschwüren (Ulcus) oder Stressfrakturen (Charcot-Arthropathie), führen, da die Patienten nicht bemerken, dass ihr Gewebe verletzt wird.

Behandlung

Die Therapie eines Diabetes im Zusammenhang mit Erkrankungen im Bereich des Fusses ist sehr wichtig. Es ist von grosser Bedeutung, dass die Patienten darauf achten einen entsprechenden Blutzuckerwert zu halten. Die Behandlung sollte in enger Absprache mit dem Hausarzt des Patienten geplant werden. Unter Umständen reicht es für die Therapie eines Typ-2-Diabetes bereits, die Ernährung des Patienten zu kontrollieren, um eine übermässige Einnahme von einfachem Zucker und Kohlenhydraten zu vermeiden. Es ist wichtig, dass Diabetiker ihre Blutzuckerspiegel sorgfältig kontrollieren und unter 100 mg/dl halten. Eine regelmässige Messung des Hämoglobins A1C (HbA1C) eines Patienten, liefert ein gutes Feedback, um festzustellen, wie gut sein Diabetes unter Kontrolle ist. Falls der Diabetes eines Patienten schlecht eingestellt ist, existiert zu viel Zucker im Blutkreislauf. Ein Teil davon wird an das Hämoglobin in den roten Blutkörperchen gebunden, was zu einem erhöhten HbA1C-Spiegel führt. Bei einem nicht Diabetiker liegen die HbA1C-Werte normalerweise unter 6 Prozent. Idealerweise sollte ein Diabetiker versuchen, seinen HbA1C-Wert ebenfalls unter 6 Prozent zu halten. Es hat sich gezeigt, dass operative Intervention im Bereich des Fusses bei Diabetikern mit einem HbA1C-Wert von mehr als 7, mit einer höheren Rate an Komplikationen, wie beispielsweise Infektionen und Wundheilungsproblemen, verbunden ist. Mit einem HbA1C-Wert grösser als 9 werden diese Risiken untragbar und auch die Sterblichkeit nimmt zu. Falls eine einfache Ernährungsumstellung nicht ausreicht, stehen orale Medikamente zur Verfügung. Falls diese auch nicht ausreichen, um den Typ-2-Diabetes zu kontrollieren, kann eine medikamentöse Therapie mit Insulin erforderlich sein. Die Behandlung von Typ-1-Diabetes erfordert in der normalerweise regelmässige Insulininjektionen oder eine Therapie mit einer Insulinpumpe. Unabhängig vom Typ des Diabetes ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Patienten eng mit ihren Hausärzten zusammenarbeiten und ihre Blutzuckerwerte engmaschig kontrollieren.

Die Therapie eines Diabetes im Zusammenhang mit Erkrankungen im Bereich des Fusses ist sehr wichtig. Es ist von grosser Bedeutung, dass die Patienten darauf achten einen entsprechenden Blutzuckerwert zu halten. Die Behandlung sollte in enger Absprache mit dem Hausarzt des Patienten geplant werden. Unter Umständen reicht es für die Therapie eines Typ-2-Diabetes bereits, die Ernährung des Patienten zu kontrollieren, um eine übermässige Einnahme von einfachem Zucker und Kohlenhydraten zu vermeiden. Es ist wichtig, dass Diabetiker ihre Blutzuckerspiegel sorgfältig kontrollieren und unter 100 mg/dl halten. Eine regelmässige Messung des Hämoglobins A1C (HbA1C) eines Patienten, liefert ein gutes Feedback, um festzustellen, wie gut sein Diabetes unter Kontrolle ist. Falls der Diabetes eines Patienten schlecht eingestellt ist, existiert zu viel Zucker im Blutkreislauf. Ein Teil davon wird an das Hämoglobin in den roten Blutkörperchen gebunden, was zu einem erhöhten HbA1C-Spiegel führt. Bei einem nicht Diabetiker liegen die HbA1C-Werte normalerweise unter 6 Prozent. Idealerweise sollte ein Diabetiker versuchen, seinen HbA1C-Wert ebenfalls unter 6 Prozent zu halten. Es hat sich gezeigt, dass operative Intervention im Bereich des Fusses bei Diabetikern mit einem HbA1C-Wert von mehr als 7, mit einer höheren Rate an Komplikationen, wie beispielsweise Infektionen und Wundheilungsproblemen, verbunden ist. Mit einem HbA1C-Wert grösser als 9 werden diese Risiken untragbar und auch die Sterblichkeit nimmt zu. Falls eine einfache Ernährungsumstellung nicht ausreicht, stehen orale Medikamente zur Verfügung.

Falls diese auch nicht ausreichen, um den Typ-2-Diabetes zu kontrollieren, kann eine medikamentöse Therapie mit Insulin erforderlich sein. Die Behandlung von Typ-1-Diabetes erfordert in der normalerweise regelmässige Insulininjektionen oder eine Therapie mit einer Insulinpumpe.

Unabhängig vom Typ des Diabetes ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Patienten eng mit ihren Hausärzten zusammenarbeiten und ihre Blutzuckerwerte engmaschig kontrollieren.